Benediction

Killing Music

Release:

Tracklist:

  1. Intro
  2. The Grey Man
  3. Controlopolis (Rats In The Mask)
  4. Killing Music
  5. They Must Die Screaming
  6. Dripping With Disgust
  7. Wrath And Regret
  8. As Her Skin Weeps
  9. Cold, Deathless, Unrepentant
  10. Immaculate Façade
  11. Burying The Hatchet
  12. Beg, You Dogs
  13. Betrayer (bonus track)
  14. They Bleed (bonus track)
  15. Seeing Through My Eyes (BROKEN BONES cover song)
  16. Largactyl (AMEBIX cover song)

Mit Verkäufen ihrer Alben in Hunderttausenden und Auftritten so gut wie überall auf der Welt sind BENEDICTION heute noch genauso beliebt wie eh und je. Sie sind stolz darauf, seit Beginn dessen dabei zu sein, was zur 'Death Metal'-Szene wurde, und können immer noch eine der energetischsten Live-Shows bieten, die es heute gibt. Ursprünglich im Februar 1989 gegründet, veröffentlichte die Band sechs Alben - von denen sie alle heute als Klassiker gelten.

Das letzte, 'Organized Chaos' aus dem Jahr 2001, war das erste mit dem 'neuen' Sänger Dave Hunt am Gesang, nach dem Weggang von Dave Ingram. Nach der Veröffentlichung des Albums arbeitete die in Großbritannien ansässige Band mehrere Jahre an dem Nachfolger und dem siebten Output, mit dem Titel 'Killing Music'. Nun, das Album erfüllt alle Erwartungen und sogar ein wenig mehr. Immer noch roher Death Metal, aber dieses Mal sind die Punk´n´Crust-Einflüsse definitiv dominanter als je zuvor - was auch zu zwei Cover-Songs der Legenden BROKEN BONES und AMEBIX führte. Für diese Songs luden BENEDICTION mehrere Gäste ein: Jock (GBH), Karl Willets (BOLT THROWER), Kelly Shaefer (ATHEIST), Billy Gould (ex-FAITH NO MORE), The Fog (FROST), Markus Staiger (NUCLEAR BLAST-Inhaber) und Thorsten Zahn (METAL HAMMER Deutschland).

'Killing Music' wurde vom ANAAL NATHRAKH-Mastermind Mike Kenney produziert und klingt roh, dunkel und rein. Die Band war von all den 'polierten' Produktionen der letzten Jahre genug. Erwarte nichts weniger als einen dreckigen Bastard aus stampfendem Death Metal, crustigem Punk und auf-den-Punkt geschriebenen Songs! Wenn ein Album sieben Jahre Wartezeit wert ist, dann ist es definitiv 'Killing Music'!