Blind Guardian
At The Edge Of Time
Release:
Tracklist:
- Sacred Worlds
- Tanelorn (Into The Void)
- Road Of No Release
- Ride Into Obsession
- Curse My Name
- Valkyries
- Control The Divine
- War Of The Thrones (Piano)
- A Voice In The Dark
- Wheel Of Time
BLIND GUARDIAN sind zurück! Die Legenden haben ein beeindruckendes Album namens “At The Edge Of Time” geschaffen. Hansi Kürsch (Gesang), André Olbrich (Gitarre), Marcus Siepen (Gitarre) und Frederik Ehmke (Schlagzeug & Percussion) beweisen, dass sie zu den Protagonisten des Melodic/Prog im härteren Musikbereich gehören und es immer noch sind.
Und sie kehren mit einem weiteren Schlag zurück. “At The Edge Of Time” ist der Titel des neuen Meisterwerks und einmal mehr liegt der Fokus auf hellen und klaren orchestralen Kompositionen, die fast keine synthetischen Klänge benötigen.
Einige Lieblingssongs zu nennen ist schwieriger denn je, denn diesmal vereint das Album Qualität, Individualität und erstklassige Musiker in einem. Sollte die Eröffnungshymne “Sacred Worlds” bzw. der Schlussakkord “Wheel Of Time” genannt werden? Oder die klassischen Klaviersequenzen, die “War Of The Thrones” einleiten und zwischen massiver Orchestrierung und Kürschs expressionistischer Stimme balancieren, die irgendwie an die Rocklegenden QUEEN erinnert.
Das voluminöse “Road Of No Release” begeistert mit seinen riesigen Chören und seinem progressiven Aufbau. Aber es gibt auch Songs wie “Valkyries”, die Proggers jubeln lassen.
Freunde der schwerfälligen Schwere werden vom bombastischen “Control The Divine” fasziniert sein, das majestätische Elemente von Rock- und Metal-Legenden wie SAVATAGE, BLACK SABBATH und der Soloband des zu früh verstorbenen, außergewöhnlich talentierten Ronnie James Dio kombiniert. Brachiale Metaller werden sich über “Tanelorn (Into The Void), “A Voice In The Dark” und besonders über “Ride Into Obsession” freuen - ein hyper-schneller, aber swingender Hymnen-Track, der schnell genug ist (210 bpm), um zu zeigen, dass einige Speed-Metal-Institutionen immer noch etwas lernen müssen.
Fantasy- und Folk-Flair verbreitet “Curse My Name”. Schöne Streicher- und Flötenarrangements machen diesen Song zu einem würdigen Nachfolger von “Bard’s Song” - einem der größten Hits von BLIND GUARDIAN.
“Wir möchten uns mit jedem Release auf einem neuen Level definieren”, sagt Hauptmann Hansi Kürsch.
Nach den neuesten Meisterwerken “A Night At The Opera” und “A Twist In The Myth” konnte sich kein Kritiker vorstellen, dass BLIND GUARDIAN sie in andere Sphären entführen würde. Und die Basis dafür wird so stark sein, dass die hartgesottenen Kritiker sich bewegen müssen…
Blind Guardian
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