Heute kündigen PAIN ihr mit Spannung erwartetes neues Album I Am an, das am 17. Mai über Nuclear Blast Records veröffentlicht wird. Mit der ersten Single 'Go With The Flow' setzen das schwedische Industrial-Projekt PAIN den Ton für ihr bevorstehendes 9. Album, I Am. Begleitet von einem hochwertigen Video mit dem Schauspieler Peter Stormare (mit dem Palme d'Or ausgezeichneten Dancer in the Dark, Fargo, Prison Break, The Big Lebowski) und Peter Tägtgren, meldet sich PAIN triumphierend zurück.
Stream 'Go With The Flow' hier: https://pain.bfan.link/go-with-the-flow
Sieh dir das Video zu 'Go With The Flow' hier an: https://youtu.be/6kkBAjdRzpw
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I Am Tracklist:
- I Just Dropped By (um auf Wiedersehen zu sagen)
- Don't Wake The Dead (Wecke nicht die Toten)
- Go With The Flow
- Not For Sale (Nicht zu verkaufen)
- Party In My Head (Party in meinem Kopf)
- I Am
- Push The Pusher (Drück den Dealer)
- The New Norm (Die neue Norm)
- Revolution
- My Angel (Mein Engel)
- Fair Game (Faires Spiel)
Über PAIN:
Es ist 2021, und eine Pandemie würgt die Welt ab - und niemand scheint Spaß zu haben. Der scheinbar unermüdliche Musikfreak Peter Tägtgren kümmert das wenig, denn er landet einen Volltreffer mit - Entschuldigung für die harte Sprache – einer verdammt eingängigen... naja, Partyhymne. Wir sprechen natürlich über den Song ‘Party in My Head’ von Tägtgrens synth-infiziertem Metal-Projekt PAIN.
"Ich weiß wirklich nicht, was an ‚Party in My Head‘ das ist, was die Leute - immer noch - verrückt danach macht... Aber was ich sicher weiß, ist, dass der Song bereits millionen- und millionenmal genossen wurde. Die Zahlen sind ziemlich verrückt! Natürlich ist PAIN nicht Unbekannt darin, tanzbare und eingängige, wenn auch metallischen Scheiß zu schreiben... Es war schon immer in der DNA dieses Projekts. Aber mal ehrlich: Wenn die Welt wirklich 'Partyhymnen' von einem zynischen alten Sack wie mir braucht, dann stimmt etwas ernsthaft nicht", lacht Peter.
Unser geliebter Planet mag am Ende sein, aber in der Welt von PAIN scheint immer noch nicht viel falsch zu sein, da 2024 schnell im Kalender voranschreitet. Es kann einfach nicht sein, denn das sehnlich erwartete neue Studioalbum von PAIN, 'I Am' ist bald hier - ja, nach acht Jahren des hingebungsvollen Wartens.
"Das vorherige Album ‚Coming Home‘ erschien 2016 - und natürlich gab es danach eine Tour. 2019 veröffentlichte ich ein Album namens ‚F & M‘ mit Rammstein-Sänger Till Lindemann, ein Projekt, das ich 2020 verließ. 2021 war es Zeit für meine Death-Metal-Band Hypocrisy, mit einem neuen Album ‚Worship‘ aktiv zu werden - und natürlich tourten wir wieder. Als ob das nicht genug wäre, fügen wir hinzu, dass es 2022 ein Studioalbum mit Joe Lynn Turner gab... Mit anderen Worten: Die letzten acht Jahre sind im Handumdrehen vergangen", seufzt Peter.
"Nach all dem war es die perfekte Zeit für PAIN, wieder voll durchzustarten. Ich fühlte mich gelinde gesagt aufgeregt. Es versteht sich von selbst, dass der Erfolg von ‚Party in My Head‘ dem Albumprozess einen explosiven Start gab!"
Lassen wir eines klarstellen: das kraftvoll klingende I Am ist wirklich eine vielseitige - wenn nicht die vielseitigste - musikalische Rakete in PAINs reicher Diskographie. Die neuen Songs bewegen sich überall mit schweren industriellen Riffs, eindringlichen melancholischen Vibes und groove-gefüllten Rhythmen - ohne Überraschungen natürlich zu vergessen.
"Bei PAIN gibt es keine Grenzen. Ich bekomme eine interessante Idee für einen Song und auf dem Weg kann er zu allem werden. Manchmal überrasche ich die Leute auch absichtlich, indem ich einem spannenden musikalischen Pfad folge, auf dem unerwartete Dinge passieren", beschreibt Peter.
"Wenn ich dieses Mal ein großes Ziel hatte, dann war es, den Songs mehr Intensität und Schärfe hinzuzufügen. ‚Coming Home‘ ist großartig geworden, aber rückblickend war ich vielleicht ein wenig zu tief in meiner ‚David Bowie-Verehrung‘ mit dem orchestralen Zeug und den akustischen Gitarren. Dieses Mal wollte ich definitiv mehr Tempo, Aggressivität und eine industrielle Atmosphäre. Zurück zu den alten Zeiten von PAIN? Vielleicht ein bisschen..."
„I Am“ ist auch mehr eine Familienangelegenheit als je zuvor. Mein Sohn Sebastian - auch ein PAIN-Schlagzeuger - schrieb die Musik zu ‚Revolution‘ und ‚Don't Wake the Dead‘. Diese fesselnden Songs erweitern ein ohnehin vielseitiges Album. Alles in allem erforderte das Fertigstellen von „I Am“ viel Komponieren, Schreiben, Denken, Experimentieren, Tun und Wiederholen. Es war ein langer und manchmal herausfordernder Prozess, aber niemals schmerzhaft!"
Und was die Überraschungen betrifft... Welcher Song wird diesmal den Fans den größten Wow-Effekt geben?
"Das muss ‚Go With the Flow‘ sein. Ich wage zu behaupten, dass, wenn es losgeht, selbst die tiefgründigen Kenner von PAIN-Musik sich fragen, was hier eigentlich vor sich geht. Ich würde sagen, es ist mein ‚Depeche Mode in den 80ern‘-Song'", lacht Peter.
"Textlich repräsentiert ‚Go With the Flow‘ einen etwas helleren Moment in der Dunkelheit. Ich neige immer dazu zu denken, dass alles zur Hölle geht, aber mit diesem Song sage ich mir, 'komm schon, Dude, lass die Dinge einmal sein und geh mit dem Strom'."
Es mag diese seltenen Lichtstrahlen vom Leuchtturm geben, aber die Dunkelheit überwiegt immer noch.
"Der Titeltrack des Albums beginnt mit der Zeile 'Es gibt keine Hoffnung im Tal des Todes'. Und wenn ich mir die Texte anschaue, könnte ich viele andere Beispiele für ähnlich düstere Stimmungen ausgraben. Aber hey, ein sarkastischer Typ wie ich und solch düstere Zeiten, in denen wir leben... Erwartet ihr hier einige sonnige Gesichter? Nun, sonnig oder nicht, PAIN wird in absehbarer Zeit beschäftigt sein. Es wird viel Touren geben, um das Album zu unterstützen. Sommerfestivals, ausgedehnte Touren hier und da und mehr", sagt Peter.
"Und wie steht es überhaupt um die Zukunft? Frag mich nochmal in acht Jahren und es gab ein paar Studioalben von verschiedenen Bands, viele Auftritte und sonstiges. Ja, ich bin was "I Am"..."